Bayerischer Landtag

Planungsvorgabe waren die beiden preisgekrönten Erweiterungsbauten von Volker Staab und ein Kunstwettbewerb, den Prof. Lechner für sich entschied. Kernstück dieser Arbeit sind zwei massive Stahlstehlen, die auf die beiden Erweiterungsbauten reagieren.
Planungsziel war die Schaffung einer der repräsentativen Bedeutung des Ortes angemessenen Eingangssituation, die Kunst und Architekturraum verbindet. Die großen Höhenunterschiede werden durch eine großzügige Treppenanlage überwunden. Die zugeordneten Ebenen übernehmen gleichzeitig Aufenthaltsfunktionen.
In den Gebäudenischen spielen Buchshecken mit der Asymetrie der Fassadengliederung.

Die Umgestaltung der Nord- und Südhoffreianlagen sowie die Ostrondellergänzung befinden sich derzeit in Bearbeitung.

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